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 ! Nachricht von: Oliver

Dieses Forum ist im Ruhezustand.

Es hat sich eine neue Gemeinschaft aus Betroffenen und Angehörigen gegründet, die sich weiterhin beim risikominimierenden Absetzen von Psychopharmaka unterstützt und Informationen zusammenträgt. Die Informationen, wie ihr dort teilnehmen könnt findet ihr hier:

psyab.net: wichtige Informationen für neue Teilnehmer


Die öffentlichen Beiträge auf adfd.org bleiben erhalten.

Bereits registrierte Teilnehmer können hier noch bis Ende 2022 weiter in den privaten Foren schreiben und PNs austauschen, aber es ist kein aktiver Austausch mehr vorgesehen und es gibt keine Moderation mehr.

Ich möchte mich bei allen bedanken, die über die geholfen haben, dieses Forum über 18 Jahre lang mit zu pflegen und zu gestalten.


Generika - Das Gleiche, aber nicht dasselbe

Eine Sammlung von Artikeln, die über wissenschaftliche, politische und wirtschaftliche Hintergründe der Behandlung von seelischen Leiden mit Psychopharmaka berichten.
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carlotta
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Generika - Das Gleiche, aber nicht dasselbe

Beitrag von carlotta »

Hallo,

da das Thema doch von größerer Relevanz ist, erstelle ich hier mal einen separaten Beitrag.

Artikel aus der DAZ (Deutsche Apotheker Zeitung) zu Generika und ihren Tücken, allen voran im Bereich Psychopharmaka:
https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... dikationen

Darum geht es:
Eine Studie des Universitätsklinikums Ulm hat ergeben, dass Fachinformationen bei wirkstoffgleichen Präparaten sehr unterschiedliche Angaben besonders zu Kontraindikationen enthalten können. Untersucht wurden Psychopharmaka, aber betroffen sind wahrscheinlich viele Wirkstoffklassen.
Auszüge aus dem Fließtext:
Den Umstand, dass nicht jedes Generikum auch wirklich exakt gleich ist, kennen allerdings viele Patienten, Ärzte und Apotheker aus Erfahrung. Unterschiede kann es nicht nur bei der Darreichungsform und Dosierung geben, sondern auch bei den Indikationen, Wirkungen, unerwünschten Wirkungen, Wechselwirkungen und Kontraindikationen. Eine Studie eines Forschungsteams der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III des Universitätsklinikums Ulm hat jetzt durchaus besorgniserregende valide Zahlen zu Tage gefördert. Die Fachinformationen wirkstoffgleicher Psychopharmaka hat das Team genauer unter die Lupe genommen und dabei signifikante Unterschiede entdeckt.
[...]
„Insgesamt haben wir 941 Handelspräparate mit insgesamt 116 Wirkstoffen untersucht. Eingeschlossen wurden Wirkstoffe, die in Deutschland für die Behandlung psychischer Störungen zugelassen sind sowie Antiepileptika. Bei 43 von diesen 78 Wirkstoffen, also 55,1 Prozent, fanden sich innerhalb der zugehörigen Fachinformationen wirkstoffgleicher Handelspräparate Unterschiede in der Anzahl der aufgeführten Kontraindikationen“, erklärt Professor Maximilian Gahr, Oberarzt an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie III an der Uniklinik Ulm. Gahr ist Leiter der Psychiatrischen Ambulanz und Erstautor der Studie.
[...]
„Jedoch berichten Patienten nach einem Wechsel auf ein anderes wirkstoffgleiches Präparat regelmäßig Veränderungen der Wirksamkeit und Verträglichkeit“, weiß er aus der Praxis.
Liebe Grüße
Carlotta
"For the illicit drugs, we call this process addiction. For the prescribed medications, we call this process therapeutic." (Robert Whitaker)


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dragon4277
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Dosisunterschiede von Generika zu Generika

Beitrag von dragon4277 »

Hallo ihr lieben,

ich durchleb gerade in dieser Phase der reduktion eigentlich alles was es an Psychiatrischen störungen im ICD-10 gibt durch. Nicht schlimm. Hab genug erfahrung um gegenzusteuern und es ist in einem Kontrollierten Umfang. (eigentlich schlimm, weils nervenaufreibend ist).

Schlimm ist eine andere SItuation. Von Generika zu Generika kann es zu einem Dosis unterschied von bis zu 45% geben. Sprich generika aa und generika bb haben beide 100mg angabe. Generika aa hat aber eine dosierung von 125mg. und generika bb eine Dosierung von 80mg.

Die Arme Seele schluckt generika aa und beim nächsten rezept gibt die apotheke generika bb, weil die Krankenkasse jetzt mit generika bb einen rabatvertrag aufgenommen hat. Also schluckt die Arme seele brav seine Medikamente ein und kommt in den Entzug und erlebt genau das was ich gerade durchmache. Die Arme Seele rennt in die Psychiatrie und man sagt ihm/ihr. Deine erkrankung hat sich verschlimmert und pumpt ihn mit noch mehr PP voll. Das ist unverantwortlich und wird vom sozial system komplett ignoriert.

Ich wünsche keinem Menschen dieses schicksal.

ein Generika darf einen Dosis unterschied von bis zu 25% nach oben und bis zu 20% nach unten vom Orginal präparat haben. Dann ergibt das einen Dosisunterschied von Generika zu Generika von bis zu 45%.



https://www.welt.de/finanzen/article109 ... erika.html

"Ein Generikum kann bis zu 20 Prozent weniger und 25 Prozent stärker wirken als ein Original"




https://www.deutsche-apotheker-zeitung. ... a-wirklich

"Unterschied zum Original bei 80 bis 125 Prozent

Um zu zeigen, wie die Herstellung von Generika funktioniert, besuchte das Fernsehteam Professorin Ulrike Holzgrabe an der Uni Würzburg. Gemeinsam mit einigen Studenten synthetisierte Holzgrabe Aspirin-Tabletten. „Die sehen schon sehr ähnlich aus, es fehlt nur das Bayer-Zeichen“, so die Schlussfolgerung der Pharmazie-Professorin.

Doch Generika unterschieden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch in der Wirkstoffzusammensetzung vom Original, heißt es weiter in dem Fernsehbeitrag. Zwischen 80 und 125 Prozent dürften die Generika-Hersteller vom Original abweichen. Dass diese Abweichung auch für Nebenwirkungen sorgen kann, zeigt das Beispiel eines Patienten aus Niedersachsen. Nach dem Austausch seines Schmerzpräparates habe er an starken Schweißausbrüchen sowie Depressionen gelitten. Sein Arzt stellt fest: „Jeder dritte oder vierte Patient leidet an Nebenwirkungen nach dem Präparatewechsel.“ Die ZDF-Redaktion zieht daher das Fazit: „Im Normalfall ist die Wirkung von Generika normal, in einigen Fällen gibt es aber auch schwere Nebenwirkungen.“"

ich glaube das es bei vielen auch in diesem Forum noch nicht angekommen ist. Bitte wenn ihr reduziert gebt auch auf das oben erwähnte Acht.

LG Dragon
2003 Diagnose reine Paranoia
- Zyprexa 5-10mg
J01/2005 Zyprexa abgesetzt auf anraten des Docs ohne auschleichen rückfall+ verschlimmerung ->
03/2005 Diagnose Schizophrenie
-Zyprexa 5mg
2009 Zyprexa 5mg abgesetzt neu Risperdal 2mg ->(schwere Depressionen)
03/2011 Risperdal abgesetzt 15mg abilify -> Entzug
04/2011 wieder Risperdal 2mg
03/2012 Risperdal 2mg Seroquel Prolong 600mg (noch schwerere Depression gewichtzunahme)
09/2012 kalter Entzug von Risperdal und Seroquel Prolong (hat 3 Monate gedauert) mit unterstützung von Amisulprid 200mg
10/2013 Amisulprid 300mg
10/2014 amisulprid 200mg
11/2015 amisulprid 150mg
06/2016 Pantoprazol von 40mg auf 20mg
04/2017 Pantoprazol 0mg
04/2017 amisulprid 200mg um Absetztpsychose bei Pantoprazol absetzung zu verhindern bald wieder auf 150mg
04/2018 nach langem hin und her und mehrfachen entzugserscheinungen
Pantoprazol 40mg und Amisulprid 150mg (muss mich sehr lange von dieser odyssee erholen)
10/2018 100mg Amisulprid
11/2018 150 mg Amisulprid (Wegen heftiger Erkältung)
03/2019 137 mg AMisulprid (wasserlösemethode)
03/2019 150 mg Amisulprid aufdosiert wegen absetztpsychose
10/2019 125 mg Amisulpird (100mg + 1/2 50mg)
dragon4277
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Re: Dosisunterschiede von Generika zu Generika

Beitrag von dragon4277 »

Hallo ihr lieben,

noch ein Nachtrag, kann den Post leider jetzt nicht mehr editieren.

ich hab das zwar mit mg beschrieben. Wer aber wissenschaftliche Artikel sucht sollte nach den Stichwörtern: "Bioverfügbarkeit/Plasmakonzentration von Generika und Orginal" suchen.

Wünsch euch eine schöne und ruhige Nacht.

LG Dragon
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Hope19
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Re: Generika - Das Gleiche, aber nicht dasselbe

Beitrag von Hope19 »

Danke Carlotta,
Ich hatte mein Bromazanil statt von Hexal von ratiopharm bekommen und es ging mir schlechter....habe mir sofort ein neues Rezept geben lassen.....nur noch Hexal.

Das Schilddrüsenmedikamente Euthyrox hat die Zusammensetzung der Hilfsstoffe verändert und es ist ein Desaster......in Frankreich wurde schon deswegen geklagt gegen Merck, jetzt ist es in D auf dem Markt und die Patienten haben zum Teil große Probleme.

Wie ich auch schon schrieb unterscheiden sich selbst die Tropfen der einzelnen Diazepamflaschen.....ich nutze jetzt nur noch den Tropfer auf den ich eingestellt bin um Unterschiedliche Dosierungen zu vermeiden.

Das ist alles furchtbar bei stark wirkenden Medikamenten bei denen die Dosierung extrem wichtig ist.

Liebe Grüße von Hope
Luisa1974
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Re: Generika - Das Gleiche, aber nicht dasselbe

Beitrag von Luisa1974 »

Liebe Hope,

das tut mir leid... ich habe auch Bromazanil genommen, die lila Packung, ist das Hexal? Ich habe immer auf Privatrezept bekommen. Deshalb konnte ich es mir aussuchen. Ich bin von Bromazanil nicht körperlich abhängig geworden da mein Arzt darauf geachtet hat es mir nicht zu oft zu verschreiben. Aber ich bin psychisch total abhängig davon geworden... ich glaube im Nachhinein das war das Schlimmste was ich je genommen habe. Bei Diazepam und anderen Benzos wird man zwar beruhigt, aber man hat nicht diese Stimmung, dieses Gefühl, ... vielleicht hast du es nicht, weil du ja schreibst, du bist trotzdem unruhig... oh Mann, ich hatte Mirtazapin einmal von der Apotheke von einer anderen Firma bekommen, weil sie sagten, da bräuchte ich nichts zu zahlen, das war auch eine ganz andere Wirkung.. normalerweise schlafe ich immer gleich ein, aber das war nicht so. Irgendwie ändert sich bei Mirtazapin auch andauernd die Firma. Ich muss das mit meinem Arzt noch besprechen. Leider sehe ich ihn erst im Januar wieder, bin ja umgezogen. Nächste Woche habe ich den ersten Termin bei einem Psychiater.. nach langer Zeit, an meinem neuen Wohnort... habe echt Panik.. dass der auch nur wieder auf Medikamente setzt anstatt mir zu helfen eine Kur - mit Hund - zu beantragen..

ganz liebe Grüße
Luisa
Symptome: soziale Phobie / Ängste / Panikattacken
Medikation: 08/2011: 20 mg Citalopram, bei akuten Angstanfällen Bromazanil
2014 Burnout, Schlaflosigkeit, Erschöpfung, weiterhin 20mg Citalopram, Bedarf an Bromazanil steigt ständig (psychisch abhängig)

Absetzverlauf:
August 2016: Citalopram runter auf 15mg (sehr gereizt, aber sonst keine Nebenwirkungen)
11.08.2016: Citalopram runter auf 10 mg (nach 2 Wochen nervös. extrem gereizt, Brainzaps, leichter Tinnitus
11.09.2016: 0g Citalopram ab der 3. Woche Hölle pur: extremer schriller Piepton in den Ohren, Druck im Kopf, ich dachte mein Kopf platzt, Brainzaps, gereizt, extreme Stimmungsschwankungen, fiel in ein schwarzes Loch, gelähmt, Selbstmordgedanken, zu diesem Zeitpunkt ebenfalls Bromazanil abgesetzt
3.11. 2016: 2,5 Wochen Nordseeurlaub hat mir gut getan, lange Spaziergänge am Strand und das Meeresrauschen halfen bei Tinnitus, nachts und morgens früh war es schon manchmal fast still in meinen Ohren
Nach Rückkehr extreme Stimmungsschwankungen, Selbstmordgedankentäglich,Weinkrämpfe
Dezember 2016: Depression, das Gefühl gelähmt zu sein, ist fast verschwunden, :) bin ruhiger, Tinnitus ist oft leise
Januar 2017: Existenzangst ->Selbstmordgedanken, extreme Stimmungsschwankungen, Tinnitus macht mich verrückt
22.01.2017: Aufdosierung Citalopram 5 mg - fühlte mich besser, Antrieb wieder da, Tinnitus leiser
25.01.2017: denke ich werde verrückt - durch Stress und Druck vom Jobcenter
27.01.2017: neue Psychiaterin: Aufdosierung auf 10 mg anschließend 1. extreme Panikattacke
02.02.2017: aufgrund erneuter Panikattacke mit Atemnot aufdosiert auf 15 mg durch Psychiaterin angeordnet
06.02.2017: 20 mg
16.02.2017: auf 30mg erhöht - Panikattacken Atemnot, bin sicher das Citalopram löst dies aus
23.02.2017: zurück auf 20 mg Citalopram nach extremer Angstattacke, zusätzlich 2 Tavor Schmelztabletten v. Psychiaterin - Androhung Einweisung in Klinik gegen eigenen Willen, ab jetzt bis zur Klinikeinweisung Mirthazapin 15 - Klinik abgesagt weil wegen meinem Hund keine Selbstmordgefahr besteht sagt Psychiaterin
*******************
01.10.2017 =>Reduzierung des Citaloprams auf 15 mg , Mirtazapin 15 mg
01.01.2018 -schrittweise langsame Reduzierung des Citaloprams auf 10 mg
2018 - 2019 - Citalopram abgesetzt bis 0 gm in Mini-Schritten, ab 5mg Wasserlösemethode - durch die Krankheit und dem Tod meiner Mutter konnte ich dies nicht dokumentieren, Tinnitus ist leider geblieben, aber erträglich, oft leise

aktuell: Mirtazapin 30 mg, musste nach dem Tod meiner Mutter erhöht werden, da Panik und Atemnot extrem wiederkamen und ich beinahe meine Arbeit verloren hätte (kein Kündigungsschutz..)
mein neuer Psychiater setzte mich unter Druck Venlafaxin zusätzlich zu nehmen, lüge ihn an, es zu nehmen, nehme es aber nicht, habe Angst dass er die Behandlung abbricht. Suche Therapieplatz bisher vergeblich.
dragon4277
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Re: Generika - Das Gleiche, aber nicht dasselbe

Beitrag von dragon4277 »

Hallo ihr lieben,
Edit: post gelöscht von mir
LG Dragon
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2009 Zyprexa 5mg abgesetzt neu Risperdal 2mg ->(schwere Depressionen)
03/2011 Risperdal abgesetzt 15mg abilify -> Entzug
04/2011 wieder Risperdal 2mg
03/2012 Risperdal 2mg Seroquel Prolong 600mg (noch schwerere Depression gewichtzunahme)
09/2012 kalter Entzug von Risperdal und Seroquel Prolong (hat 3 Monate gedauert) mit unterstützung von Amisulprid 200mg
10/2013 Amisulprid 300mg
10/2014 amisulprid 200mg
11/2015 amisulprid 150mg
06/2016 Pantoprazol von 40mg auf 20mg
04/2017 Pantoprazol 0mg
04/2017 amisulprid 200mg um Absetztpsychose bei Pantoprazol absetzung zu verhindern bald wieder auf 150mg
04/2018 nach langem hin und her und mehrfachen entzugserscheinungen
Pantoprazol 40mg und Amisulprid 150mg (muss mich sehr lange von dieser odyssee erholen)
10/2018 100mg Amisulprid
11/2018 150 mg Amisulprid (Wegen heftiger Erkältung)
03/2019 137 mg AMisulprid (wasserlösemethode)
03/2019 150 mg Amisulprid aufdosiert wegen absetztpsychose
10/2019 125 mg Amisulpird (100mg + 1/2 50mg)
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