Re: Thread für Langzeitbetroffene - Hoffnung und Unterstützung
Verfasst: 31.07.2020 00:42
Hallo zusammen
Ich schiebe nicht Alles auf Entzug. Vieles hat damit zutun...ja auf jeden Fall aber nicht nur. Viele hatten ja vor pp schon Probleme...ob nun psychisch oder auch körperlich. Das ist nie ohne Grund und fast immer wird es falsch behandelt wie bei meiner Freundin, die eine unentdeckte Intoleranz hatte und dadurch Symptome vor allem Depression und sie bekam pp. Jetzt hat sie nicht nur das sondern pp Chaos dazu aber immerhin fand sie dadurch die richtige Ursache.
Stress kann jeden Körper auch sensibel machen, das Alter, Behandlungen, Medikamente halten den Körper sensibel...auch Hormone, usw usw.
Unverträglichkeiten bleiben oft länger...vor allem...siehe Faktoren. Ich kenne Menschen, die eine massive Hit oder Allergien bekommen haben alleine durch Stress. Histamin wird ja aus Mastzellen ausgeschüttet, die bei Stress aktiv werden. Pp hindern auch noch oft den Abbau und blockieren Rezeptoren.
Bei Stress sind u.a die Mastzellen Immunzellen auch immer mit aktiv. Diese sind ja eh erhöht worden durch Pp usw und die Nebennieren geschwächt. Je länger Stress besteht um schwächer wird das Immunsystem...dann ist man wieder mehr überflutet mit Stresshormonen. Lässt der Stress nach oder die Stresshormone sind erschöpft dann ist man wieder überflutet mit Mastzellen/Immunzellen usw bzw merkt das mehr, da nicht alles gedämpft. Ein auf und ab. Totale Regulationprobleme.
Angstpatienten leiden unter so vielen Symptomen...ganz ohne Entzug.
Menschen die älter sind, heilen langsamer, weil das Immunsystem anders funktioniert als bei jungen Menschen. Es lernt nicht mehr so viel mit Dingen klar zu kommen.
Bei mir ist pp der Auslöser für viele Symptome und Schwächen im System aber leider auch Stress wie Trauma usw. Das bleibt nicht aus.
Zudem Entzugstrauma. Wir reagieren auf Lebensmittel und das speichert auch das Hirn...es entwickelt sich eine Angst davor und es passiert nicht selten, dass wir aus Angst mehr reagieren mit Symptome.
Das ist so komplex und löst auch wieder Entzündungsreaktion im Körper aus.
Nerven werden gereizt, Muskeln tun dann weh,Augen machen Probleme, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen Migräne haben mit Entzündungen der Nerven zutun, usw.
Man weiß welche Lebensmittel tatsächlich Entzündungen machen...die sollte man weg lassen. Rest halt was man verträgt und auch mal kleine Mengen probieren aber niemals mit Angst. Ich selbst merke dann....ich reagiere heftiger sogar auf verträgliches. Meditation beim essen hilft auch manchmal...entspannt atmen, es sich am Tisch hübsch machen so als wäre die Mahlzeit ein Festessen und wenn es nur Kartoffeln oder Reis mit Butter ist....usw. Viele essen gestresst. Ich auch oft.
Ich schaffe das auch nicht immer und ich bin sicher, dass bei mir Pp, Stress wie Trauma und Ängste da auch Probleme machen. Das kann und werde ich nie ausblenden. Symptome hab ich auch genug vor allem zurzeit...Ischias löst Ängste aus und ist ganz sicher auch eine Nervensystem Sache, Corona Thema nervt mich usw.
Klar die pp haben ein Ungleichgewicht, zelluläre Schäden, ein aggressives Immunsystem hinterlassen und das Fass zum überkochen gebracht. Das sind keine Bonbons gewesen. Das machen Toxine leider...auch Schimmel usw. Sie dämpfen auch das Immunsystem und das kann nicht richtig arbeiten und lernen usw und ein Teil des Immunsystem wird immer aggressiver. Ich bin der Meinung, dass die pp psychisch instabilen Menschen so richtig schaden, weil solche Menschen eh schon sensibel sind durch Ängste, Trauma...Stress eben.
Es sind aber viele Menschen geheilt...auch wenn es Jahre gedauert hat aber manchmal ist man von Grundauf sensibel aus verschiedenen Gründen und das darf man nie außer Acht lassen.
Alles gute euch allen. Wir geben nicht auf...niemals. Wir müssen versuchen das Beste daraus zu machen und auf unseren Körper zu achten soweit es geht. Manches vielleicht auch akzeptieren und oder an sich arbeiten. Tun was einem gut tut und lassen was einem schadet....das ist nicht immer einfach da das passende zu finden. Kenne ich gut.
Ich schiebe nicht Alles auf Entzug. Vieles hat damit zutun...ja auf jeden Fall aber nicht nur. Viele hatten ja vor pp schon Probleme...ob nun psychisch oder auch körperlich. Das ist nie ohne Grund und fast immer wird es falsch behandelt wie bei meiner Freundin, die eine unentdeckte Intoleranz hatte und dadurch Symptome vor allem Depression und sie bekam pp. Jetzt hat sie nicht nur das sondern pp Chaos dazu aber immerhin fand sie dadurch die richtige Ursache.
Stress kann jeden Körper auch sensibel machen, das Alter, Behandlungen, Medikamente halten den Körper sensibel...auch Hormone, usw usw.
Unverträglichkeiten bleiben oft länger...vor allem...siehe Faktoren. Ich kenne Menschen, die eine massive Hit oder Allergien bekommen haben alleine durch Stress. Histamin wird ja aus Mastzellen ausgeschüttet, die bei Stress aktiv werden. Pp hindern auch noch oft den Abbau und blockieren Rezeptoren.
Bei Stress sind u.a die Mastzellen Immunzellen auch immer mit aktiv. Diese sind ja eh erhöht worden durch Pp usw und die Nebennieren geschwächt. Je länger Stress besteht um schwächer wird das Immunsystem...dann ist man wieder mehr überflutet mit Stresshormonen. Lässt der Stress nach oder die Stresshormone sind erschöpft dann ist man wieder überflutet mit Mastzellen/Immunzellen usw bzw merkt das mehr, da nicht alles gedämpft. Ein auf und ab. Totale Regulationprobleme.
Angstpatienten leiden unter so vielen Symptomen...ganz ohne Entzug.
Menschen die älter sind, heilen langsamer, weil das Immunsystem anders funktioniert als bei jungen Menschen. Es lernt nicht mehr so viel mit Dingen klar zu kommen.
Bei mir ist pp der Auslöser für viele Symptome und Schwächen im System aber leider auch Stress wie Trauma usw. Das bleibt nicht aus.
Zudem Entzugstrauma. Wir reagieren auf Lebensmittel und das speichert auch das Hirn...es entwickelt sich eine Angst davor und es passiert nicht selten, dass wir aus Angst mehr reagieren mit Symptome.
Das ist so komplex und löst auch wieder Entzündungsreaktion im Körper aus.
Nerven werden gereizt, Muskeln tun dann weh,Augen machen Probleme, grippeähnliche Symptome, Kopfschmerzen Migräne haben mit Entzündungen der Nerven zutun, usw.
Man weiß welche Lebensmittel tatsächlich Entzündungen machen...die sollte man weg lassen. Rest halt was man verträgt und auch mal kleine Mengen probieren aber niemals mit Angst. Ich selbst merke dann....ich reagiere heftiger sogar auf verträgliches. Meditation beim essen hilft auch manchmal...entspannt atmen, es sich am Tisch hübsch machen so als wäre die Mahlzeit ein Festessen und wenn es nur Kartoffeln oder Reis mit Butter ist....usw. Viele essen gestresst. Ich auch oft.
Ich schaffe das auch nicht immer und ich bin sicher, dass bei mir Pp, Stress wie Trauma und Ängste da auch Probleme machen. Das kann und werde ich nie ausblenden. Symptome hab ich auch genug vor allem zurzeit...Ischias löst Ängste aus und ist ganz sicher auch eine Nervensystem Sache, Corona Thema nervt mich usw.
Klar die pp haben ein Ungleichgewicht, zelluläre Schäden, ein aggressives Immunsystem hinterlassen und das Fass zum überkochen gebracht. Das sind keine Bonbons gewesen. Das machen Toxine leider...auch Schimmel usw. Sie dämpfen auch das Immunsystem und das kann nicht richtig arbeiten und lernen usw und ein Teil des Immunsystem wird immer aggressiver. Ich bin der Meinung, dass die pp psychisch instabilen Menschen so richtig schaden, weil solche Menschen eh schon sensibel sind durch Ängste, Trauma...Stress eben.
Es sind aber viele Menschen geheilt...auch wenn es Jahre gedauert hat aber manchmal ist man von Grundauf sensibel aus verschiedenen Gründen und das darf man nie außer Acht lassen.
Alles gute euch allen. Wir geben nicht auf...niemals. Wir müssen versuchen das Beste daraus zu machen und auf unseren Körper zu achten soweit es geht. Manches vielleicht auch akzeptieren und oder an sich arbeiten. Tun was einem gut tut und lassen was einem schadet....das ist nicht immer einfach da das passende zu finden. Kenne ich gut.