CBD Öl / Cannabidiol
Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hallo.
Ich habe jetzt mal ein paar wochen CBD öl 5% ausprobiert.
Wurde nach der einnahme immer etwas unruhig und muste wieder vermehrt mit den Beinen wackeln und diese anspannen und dehnen.
Sonst habe ich bis auf einen leicht Tauben Mund nix feststellen können.
Das selbe habe ich auch festgestellt als ich vor einer OP antibiotika nehmen muste.
Auch das erste mal als ich Olanzapin genommen habe konnte ich abends im Bett meine beine nicht still halten. Sie still zu halten war so krass anstrengent das es mir unmöglich war.
Eine bekannte von mir allerdings nimmt CBD und findet es super und spricht von einer beruhigenden wirkung. Fast wie ein joint nur ohne das Highsein
mfg
raito
Ich habe jetzt mal ein paar wochen CBD öl 5% ausprobiert.
Wurde nach der einnahme immer etwas unruhig und muste wieder vermehrt mit den Beinen wackeln und diese anspannen und dehnen.
Sonst habe ich bis auf einen leicht Tauben Mund nix feststellen können.
Das selbe habe ich auch festgestellt als ich vor einer OP antibiotika nehmen muste.
Auch das erste mal als ich Olanzapin genommen habe konnte ich abends im Bett meine beine nicht still halten. Sie still zu halten war so krass anstrengent das es mir unmöglich war.
Eine bekannte von mir allerdings nimmt CBD und findet es super und spricht von einer beruhigenden wirkung. Fast wie ein joint nur ohne das Highsein
mfg
raito
> Olanzapin 5mg <
Fast 11 Jahre Olanzapin
Am anfang noch mit Citalopram (Kalter entzug)
Zum Ende ca.2 Wochen Fluoxetin (Kalter entzug)
wegen:
Drogeninduzierte Psychose
Schizoide Persönlichkeitsstörung
Seit July 2018 auf 0 mg
Über 2 Monate ( zu schnell ) abgesetzt
Fast 11 Jahre Olanzapin
Am anfang noch mit Citalopram (Kalter entzug)
Zum Ende ca.2 Wochen Fluoxetin (Kalter entzug)
wegen:
Drogeninduzierte Psychose
Schizoide Persönlichkeitsstörung
Seit July 2018 auf 0 mg
Über 2 Monate ( zu schnell ) abgesetzt
Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hallo zusammen.
Ich nehme seit einigen Monaten auch CBD Öl. Es hilft mir bei meinem Mirtazapinentzug. Es verbringt keine Wunder, genauso wie Lasea und Neurexan, die ich noch nehme, aber es verschafft mir etwas Linderung bei den Schmerzen und der unerträglichen Unruhe im Entzug.
Ich nehme das Öl von cbd vital, 10%. 3/3/3 war die ursprüngliche Dosis, aber im Moment sind es oftmals 5 Tropfen abends um runter zu kommen.
Liebe Grüße
Ich nehme seit einigen Monaten auch CBD Öl. Es hilft mir bei meinem Mirtazapinentzug. Es verbringt keine Wunder, genauso wie Lasea und Neurexan, die ich noch nehme, aber es verschafft mir etwas Linderung bei den Schmerzen und der unerträglichen Unruhe im Entzug.
Ich nehme das Öl von cbd vital, 10%. 3/3/3 war die ursprüngliche Dosis, aber im Moment sind es oftmals 5 Tropfen abends um runter zu kommen.
Liebe Grüße
Oktober 2018 Diagnose Burnout, Depression
Seitdem arbeitsunfähig und in Therapie (einzel und Gruppe), durch die Schwächung in der Erschöpfungsdepression und durch die Medikamente "wachwerden" von verdrängten Traumata. Diverse Klinikaufenthalte
Meine Medikamentengeschichte:
Ab 10/2018 7,5 mg Mirtazapin
Ab 12/2018 15 mg Mirtazapin
Ab 3/2019 Schlafprobleme, Herzprobleme
4/2019 Reduziert, nach Rücksprache mit Psychologen auf 7,5
5/2019 auf Null
Unruhe, Herzprobleme, Panikattacken
6/2019 7,5 mg Mirtazapin, nach Rücksprache mit Hausarzt
7/2019 15 mg Mirtazapin
3/2020 auf 7,5 reduziert
4/2020 0
Unruhe, Angst
5/2020 wieder 7,5 und dann 15 mg Mirtazapin
Unverträglichkeitssymptome im Juni 2020, Herzrythmusstörungen, zittrig, schwach
Daraufhin reduziert auf 7,5 mg und als die Brustschmerzen zu heftig wurden am 24.08.2020 abgesetzt.
Andere PP: Escitalopram, Citalopram, Pipamperon,... kurz bzw. versuchsweise
Seitdem (24.08.2020) frei von Medikamenten.
September 2020 das Forum entdeckt und gesehen, dass ich zu viel hin und her gesprungen bin. Die Ärzte und Psychiater hatten mich dahin gehend nicht gewarnt, sondern sprachen von "kleiner Dosis" usw.
Mein thread:
viewtopic.php?t=17803
Seitdem arbeitsunfähig und in Therapie (einzel und Gruppe), durch die Schwächung in der Erschöpfungsdepression und durch die Medikamente "wachwerden" von verdrängten Traumata. Diverse Klinikaufenthalte
Meine Medikamentengeschichte:
Ab 10/2018 7,5 mg Mirtazapin
Ab 12/2018 15 mg Mirtazapin
Ab 3/2019 Schlafprobleme, Herzprobleme
4/2019 Reduziert, nach Rücksprache mit Psychologen auf 7,5
5/2019 auf Null
Unruhe, Herzprobleme, Panikattacken
6/2019 7,5 mg Mirtazapin, nach Rücksprache mit Hausarzt
7/2019 15 mg Mirtazapin
3/2020 auf 7,5 reduziert
4/2020 0
Unruhe, Angst
5/2020 wieder 7,5 und dann 15 mg Mirtazapin
Unverträglichkeitssymptome im Juni 2020, Herzrythmusstörungen, zittrig, schwach
Daraufhin reduziert auf 7,5 mg und als die Brustschmerzen zu heftig wurden am 24.08.2020 abgesetzt.
Andere PP: Escitalopram, Citalopram, Pipamperon,... kurz bzw. versuchsweise
Seitdem (24.08.2020) frei von Medikamenten.
September 2020 das Forum entdeckt und gesehen, dass ich zu viel hin und her gesprungen bin. Die Ärzte und Psychiater hatten mich dahin gehend nicht gewarnt, sondern sprachen von "kleiner Dosis" usw.
Mein thread:
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Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hallo,
Verhindert cbd öl nicht den Medikamenten Abbau?
Ich hab auch mal eine Zeitlang cbd genommen. Es aber wieder sein gelassen, da ich gelesen habe, dass der Medikamentenspiegel dadurch angehoben wird und das eher hinderlich während des Absetzprozesses ist. LG Felia
Verhindert cbd öl nicht den Medikamenten Abbau?
Ich hab auch mal eine Zeitlang cbd genommen. Es aber wieder sein gelassen, da ich gelesen habe, dass der Medikamentenspiegel dadurch angehoben wird und das eher hinderlich während des Absetzprozesses ist. LG Felia
Diagnose: Rezidivierende Depression nun auch Angststörung , die aber dem unwissentlichen Kaltentzug geschuldet war. Seid mehr als 10 Jahren ssri. Erste Jahre Citalopram, dann Escitalopram. Teilweise bis 20 mg. Meiste Zeit 15 mg. März 2018 auf 0 gesetzt. Ab Ende Februar 2019 Wiedereinnahme Escitalopram 10 mg und zusätzlich Mirtazipin 15 mg.
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Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hallo ,
ich nehme bei Beginn eines Reduktionsschrittes die ersten 2 Tage zum Schlafen wenige Tropfen CBD Öl. Da stelle ich mir vor, dass es das reduzierte Zopciclon etwas kompensieren könnte. Natürlich weiß ich, dass dies recht unwahrscheinlich ist. Dennoch hilft mir diese Vorstellung sehr. Und das reicht mir als Grund. Ab dem dritten Tag lass ich das CBD wieder weg und warte bis zur nächsten Reduktion.
Außer dem Öl habe ich mit Hanft, etc. keinerlei Erfahrungen.
Viele Grüße
ich nehme bei Beginn eines Reduktionsschrittes die ersten 2 Tage zum Schlafen wenige Tropfen CBD Öl. Da stelle ich mir vor, dass es das reduzierte Zopciclon etwas kompensieren könnte. Natürlich weiß ich, dass dies recht unwahrscheinlich ist. Dennoch hilft mir diese Vorstellung sehr. Und das reicht mir als Grund. Ab dem dritten Tag lass ich das CBD wieder weg und warte bis zur nächsten Reduktion.
Außer dem Öl habe ich mit Hanft, etc. keinerlei Erfahrungen.
Viele Grüße
1998 - 30.09.2019 ==> 60 mg Chlorprothixen und 15 mg Zopiclon
01.10.2019 - 30.09.2020 ==> Chlorprothixen vollständig ausgeschlichen // 15 mg Zopiclon beibehalten
01.10.2020 - 24.01.2021 ==> ausschließlich 15 mg Zopiclon
25.01.2021 bis 05.03.2021 ==> Reduktion Zopiclon von 15 mg auf 7 mg (anfangs zügig, später in kleinen Schritten)
06.03.2021 bis 12.03.2021 ==> 6,4 mg Zopiclon
13.03.2021 Beitritt Forum
13.03.2021 ==> 5,8 mg Zopiclon
14.03.2021 bis 29.04.2021 ==> gleichmäßige Reduktion von 5,8 mg auf 1,6 mg
seit 30.04.2021 ==> 0 mg (keinerlei Medikamente mehr insgesamt)
01.10.2019 - 30.09.2020 ==> Chlorprothixen vollständig ausgeschlichen // 15 mg Zopiclon beibehalten
01.10.2020 - 24.01.2021 ==> ausschließlich 15 mg Zopiclon
25.01.2021 bis 05.03.2021 ==> Reduktion Zopiclon von 15 mg auf 7 mg (anfangs zügig, später in kleinen Schritten)
06.03.2021 bis 12.03.2021 ==> 6,4 mg Zopiclon
13.03.2021 Beitritt Forum
13.03.2021 ==> 5,8 mg Zopiclon
14.03.2021 bis 29.04.2021 ==> gleichmäßige Reduktion von 5,8 mg auf 1,6 mg
seit 30.04.2021 ==> 0 mg (keinerlei Medikamente mehr insgesamt)
Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hallo,
ich habe eine sehr positive Erfahrung mit CBD-Kapseln gemacht.
Bis vor ca. 3-4 Monaten hatte ich grauenvolle "Gehirn-Bewegungen". Schmerzen, Occipital (hintern im Nacken), Vagus-Nerv überreizt. Geräuschempfindlichkeit. Klingelt das Telefon - grauenvoll.
Ich denke, komm - probiere es nochmals aus. Ich habe auch das Buch gekauft "Heilung mit CBD". Nehme 2 x 15 mg gegen 10 Uhr mit Fencheltee.
Die Kopfschmerzen sind fast weg, und wenn sie kommen - es ist nicht wie ein "Hammer im Gehirn" sondern nur ab und zu Mal (für ca. 2 Stunden -und nicht jeden Tag). Ich bin ruhiger geworden.
Der Fencheltee von der Apotheke hat auch den nervösen Darm/Magen beruhigt. Keine Bauchschmerzen mehr mit Blähungen (ich dachte vor 3 Monaten, ich musste den Notarzt anrufen) Alles ist weg.
Ich trinke sehr sehr viel. Blasentee, Fencheltee, Holundertee etc.
Grüße, Mole
ich habe eine sehr positive Erfahrung mit CBD-Kapseln gemacht.
Bis vor ca. 3-4 Monaten hatte ich grauenvolle "Gehirn-Bewegungen". Schmerzen, Occipital (hintern im Nacken), Vagus-Nerv überreizt. Geräuschempfindlichkeit. Klingelt das Telefon - grauenvoll.
Ich denke, komm - probiere es nochmals aus. Ich habe auch das Buch gekauft "Heilung mit CBD". Nehme 2 x 15 mg gegen 10 Uhr mit Fencheltee.
Die Kopfschmerzen sind fast weg, und wenn sie kommen - es ist nicht wie ein "Hammer im Gehirn" sondern nur ab und zu Mal (für ca. 2 Stunden -und nicht jeden Tag). Ich bin ruhiger geworden.
Der Fencheltee von der Apotheke hat auch den nervösen Darm/Magen beruhigt. Keine Bauchschmerzen mehr mit Blähungen (ich dachte vor 3 Monaten, ich musste den Notarzt anrufen) Alles ist weg.
Ich trinke sehr sehr viel. Blasentee, Fencheltee, Holundertee etc.
Grüße, Mole
Nov/ Dez 2016 Panikattacken
11.2016 - 12.2017 15,00 mg Citalopram
Starke Nebenwirkungen: Halluzination, Durchfall, mehr Unruhe
Langsames Absetzen Citalopram.
Psychologin will mich nicht weiter behandeln
Feb 2017: 10,00 mg Citalopram
Anfang März 2017: 9,00 mg Citalopram
Ende März 2017: 8,00 mg Citalopram / Starke Entzugssymptome, aber 4 Tage ohne Beschwerden
01.04.2017: 7,50 mg Citalopram / weiterhin starke Entzugssymptome
30.04.2017: 7,00 mg Citalopram / weiterhin teilweise starke Entzugssysmptome
inkl. Nackenschmerzen / Herzstechen
20.06.17: 3,50 mg Citalopram
01.07.17 3,00 mg Citalopram
05.07.17 2,50 mg Citalopram
14.07.17 2,00 mg Citalopram
03.09.17 0 Citalopram / diverse Entzugssymptome manchmal sehr stark
Seit 01.06.18 Omega Öl 6000 mg + Vitamin Bs
Seit ungefähr Jan 18 CBD Öl - beruhigt
Seit 12.02.18 Black Seed Oil / Cumin - beruhigt
Seit 20.02.18 Chlorella - Dr. Klinghardt
Seit 24.02.18 ausgeprägtes Brain movement, Schmerzen - kann mich kaum
konzentrieren. Autofahrten verursachen noch mehr Schmerzen
26.02.18 Brain Zaps und Schmerzen nicht zu ertragen
Seit 26.02.18 kein Chlorella mehr - Verdacht auf verschlimmerte Symptome
Seit 06.18 Omega Öl mit Mega DHA - positive Erfahrung
Seit 07.18 Rhodiola Rosea - effektiv bei der Reduzierung von Cortisol
Seit einer Woche zum ersten Mal:
Kein Cortisol-Unruhe beim Aufwachen, Keine Übelkeit morgens, und ab und zu mal kurze
Windows
11.2016 - 12.2017 15,00 mg Citalopram
Starke Nebenwirkungen: Halluzination, Durchfall, mehr Unruhe
Langsames Absetzen Citalopram.
Psychologin will mich nicht weiter behandeln
Feb 2017: 10,00 mg Citalopram
Anfang März 2017: 9,00 mg Citalopram
Ende März 2017: 8,00 mg Citalopram / Starke Entzugssymptome, aber 4 Tage ohne Beschwerden
01.04.2017: 7,50 mg Citalopram / weiterhin starke Entzugssymptome
30.04.2017: 7,00 mg Citalopram / weiterhin teilweise starke Entzugssysmptome
inkl. Nackenschmerzen / Herzstechen
20.06.17: 3,50 mg Citalopram
01.07.17 3,00 mg Citalopram
05.07.17 2,50 mg Citalopram
14.07.17 2,00 mg Citalopram
03.09.17 0 Citalopram / diverse Entzugssymptome manchmal sehr stark
Seit 01.06.18 Omega Öl 6000 mg + Vitamin Bs
Seit ungefähr Jan 18 CBD Öl - beruhigt
Seit 12.02.18 Black Seed Oil / Cumin - beruhigt
Seit 20.02.18 Chlorella - Dr. Klinghardt
Seit 24.02.18 ausgeprägtes Brain movement, Schmerzen - kann mich kaum
konzentrieren. Autofahrten verursachen noch mehr Schmerzen
26.02.18 Brain Zaps und Schmerzen nicht zu ertragen
Seit 26.02.18 kein Chlorella mehr - Verdacht auf verschlimmerte Symptome
Seit 06.18 Omega Öl mit Mega DHA - positive Erfahrung
Seit 07.18 Rhodiola Rosea - effektiv bei der Reduzierung von Cortisol
Seit einer Woche zum ersten Mal:
Kein Cortisol-Unruhe beim Aufwachen, Keine Übelkeit morgens, und ab und zu mal kurze
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Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hallo Ihr Lieben,
Ich werde dieses Forum nicht nutzen, um hier Reklame zu machen. Ich vertreibe nämlich u.a. auch dieses Öl.
Ich gebe Euch nur den Rat, Folgendes zu beachten.
Der Mensch hat ein eigenes endocannabinoides System. Dies ist genauso aufgebaut, wie das cannabinoide System der Hanfpflanze. Googlet es mal. Eine Hanfpflanze besteht aus 100 Cannabinoiden. CBD ist aber nur ein Cannabinoid. Jedes Cannabinoid hat aber seinen Sinn. Es dockt sich an die Rezeptoren. Achtet also darauf, dass Ihr ein Öl mit ebenfalls diesen 100 Cannabinoiden kauft. Es gibt sehr viel Müll auf dem Markt. Sorry.
Nun zur Wirkung: jeder Mensch ist anders. Meine persönliche Erfahrung. Ich habe meine Depression damit nicht weg bekommen, aber es unterstützt mich sehr in diesen Angst- und Spannungsphasen. Schlafen kann ich immer.
Viel Erfolg
Ich werde dieses Forum nicht nutzen, um hier Reklame zu machen. Ich vertreibe nämlich u.a. auch dieses Öl.
Ich gebe Euch nur den Rat, Folgendes zu beachten.
Der Mensch hat ein eigenes endocannabinoides System. Dies ist genauso aufgebaut, wie das cannabinoide System der Hanfpflanze. Googlet es mal. Eine Hanfpflanze besteht aus 100 Cannabinoiden. CBD ist aber nur ein Cannabinoid. Jedes Cannabinoid hat aber seinen Sinn. Es dockt sich an die Rezeptoren. Achtet also darauf, dass Ihr ein Öl mit ebenfalls diesen 100 Cannabinoiden kauft. Es gibt sehr viel Müll auf dem Markt. Sorry.
Nun zur Wirkung: jeder Mensch ist anders. Meine persönliche Erfahrung. Ich habe meine Depression damit nicht weg bekommen, aber es unterstützt mich sehr in diesen Angst- und Spannungsphasen. Schlafen kann ich immer.
Viel Erfolg
seit 2009 zunächst 30 mg, dann 60 mg Cymbalta
- 2015 Reduktion auf Vorschlag des Arztes: 30, 60, 30 zwei Wochen lang, danach auf 30 mg
zunächst ging es mir 4 Wochen sehr gut damit, dann unerträgliche Magen- und Nervenschmerzen (Rippen)
- Krankenhausaufenthalt mit sämtlichen Untersuchungen o. B.
- bei 30 mg geblieben, bis auf lange weinerlich hat es sich stabilisiert
- immer wieder Kügelchen entnommen, erst gut, dann ging es wieder los
1.5.2019: täglicher Wechsel 30 mg jetzt weiß ich, dass es falsch war
10.8.2019: täglicher Wechsel 25 mg
2.9.2019: täglicher Wechsel 24 mg
21.9.2019 täglicher Wechsel 22 mg
20.10.2019 täglicher Wechsel 21 mg
09.12.2019 täglicher Wechsel 20 mg
27.12.2019 täglicher Wechsel 21 mg
30.1.2020 täglicher Wechsel 20 mg
30.3.2020 täglicher Wechsel 19 mg
9.4.2020 täglich (7 mg), war wahrscheinlich zu extrem, aber es ging mir mit der täglichen Einnahme erst besser. I
01.05.2020 täglich (6,8 mg)
13.05.20 täglich (7 mg)
28.06.20 täglich (6,8 mg)
10.08.20 täglich (5,7 mg)
19.09.20 täglich (5,2 mg)
30.10.20 täglich (4,2 mg)
26.11.20 täglich (3,6 mg)
03.01.21 täglich (3,2 mg)
09.01.21 täglich (3,1 mg)
30.01.21 täglich (2,9 mg)
20.02.21 täglich (3,1 mg)
04.03.21 täglich (2,9 mg)
13.03.21 täglich (2,6 mg)
16.04.21 täglich (2,3mg)
07.06.21 täglich (2,6 mg) Erhöhung, da Symptome nicht mehr auszuhalten: schlimme Depression, Angst, Zittern
(8 Wochen Klinik)
29.6.21 täglich (2,5 mg)
06.7.21 täglich (2,4 mg)
23.09.21: furchtbarer Zustand nach einigen Tagen mit relativ viel Normalität (zwar nicht Arbeiten, aber zwischendurch immer das Gefühl, dass ich ich bin)
Jetzt aus heiterem Himmel: Gedanken, es nicht zu schaffen, Fremdgefühl, Depersonalisierung, Derealisierung, alles trostlos und beängstigend, Gefühle, es nicht mehr auszuhalten. Zweifel, ob es wirklich Absetzsymptome sind, Zweifel, dass es je vorbei geht, Frieren,Kopf- Nacken- und Muskelschmerzen, Apetitlosigkeit, Müdigkeit, Angst vor den nächsten Tagen, Zittern)
18.10.21: einer der schlimmsten Tage. Ich wollte nur noch ne Pille, damit alles vorbei geht. Unberechenbar, total fremd gesteuert und machtlos.
ab dem 19.10.21: fast unglaublich, aber ganz viele Stunden tolle Fenster mit absoluter Normalität und teilweise sogar den Entzug komplett vergessen. Ein wunderschönes Lebensgefühl
22.11.2021 Klinik, völliger Zusammenbruch
23.11.2021 0 mg Cymbalta
Je nach Bedarf 12,5 mg Quetiapin
28.11. bis 02.12.21 50 mg retard Quetiapin
3.12.21 37,5 mg unretardiert Quetiapin
5.12.21 25 mg unretardiert Quetiapin
6.12. und 7.12. 18 mg Quetiapin
11.12.21 abends 37,5 mg Quetiapin
15.12.21 abends 25 mg Quetiapin
- 2015 Reduktion auf Vorschlag des Arztes: 30, 60, 30 zwei Wochen lang, danach auf 30 mg
zunächst ging es mir 4 Wochen sehr gut damit, dann unerträgliche Magen- und Nervenschmerzen (Rippen)
- Krankenhausaufenthalt mit sämtlichen Untersuchungen o. B.
- bei 30 mg geblieben, bis auf lange weinerlich hat es sich stabilisiert
- immer wieder Kügelchen entnommen, erst gut, dann ging es wieder los
1.5.2019: täglicher Wechsel 30 mg jetzt weiß ich, dass es falsch war
10.8.2019: täglicher Wechsel 25 mg
2.9.2019: täglicher Wechsel 24 mg
21.9.2019 täglicher Wechsel 22 mg
20.10.2019 täglicher Wechsel 21 mg
09.12.2019 täglicher Wechsel 20 mg
27.12.2019 täglicher Wechsel 21 mg
30.1.2020 täglicher Wechsel 20 mg
30.3.2020 täglicher Wechsel 19 mg
9.4.2020 täglich (7 mg), war wahrscheinlich zu extrem, aber es ging mir mit der täglichen Einnahme erst besser. I
01.05.2020 täglich (6,8 mg)
13.05.20 täglich (7 mg)
28.06.20 täglich (6,8 mg)
10.08.20 täglich (5,7 mg)
19.09.20 täglich (5,2 mg)
30.10.20 täglich (4,2 mg)
26.11.20 täglich (3,6 mg)
03.01.21 täglich (3,2 mg)
09.01.21 täglich (3,1 mg)
30.01.21 täglich (2,9 mg)
20.02.21 täglich (3,1 mg)
04.03.21 täglich (2,9 mg)
13.03.21 täglich (2,6 mg)
16.04.21 täglich (2,3mg)
07.06.21 täglich (2,6 mg) Erhöhung, da Symptome nicht mehr auszuhalten: schlimme Depression, Angst, Zittern
(8 Wochen Klinik)
29.6.21 täglich (2,5 mg)
06.7.21 täglich (2,4 mg)
23.09.21: furchtbarer Zustand nach einigen Tagen mit relativ viel Normalität (zwar nicht Arbeiten, aber zwischendurch immer das Gefühl, dass ich ich bin)
Jetzt aus heiterem Himmel: Gedanken, es nicht zu schaffen, Fremdgefühl, Depersonalisierung, Derealisierung, alles trostlos und beängstigend, Gefühle, es nicht mehr auszuhalten. Zweifel, ob es wirklich Absetzsymptome sind, Zweifel, dass es je vorbei geht, Frieren,Kopf- Nacken- und Muskelschmerzen, Apetitlosigkeit, Müdigkeit, Angst vor den nächsten Tagen, Zittern)
18.10.21: einer der schlimmsten Tage. Ich wollte nur noch ne Pille, damit alles vorbei geht. Unberechenbar, total fremd gesteuert und machtlos.
ab dem 19.10.21: fast unglaublich, aber ganz viele Stunden tolle Fenster mit absoluter Normalität und teilweise sogar den Entzug komplett vergessen. Ein wunderschönes Lebensgefühl
22.11.2021 Klinik, völliger Zusammenbruch
23.11.2021 0 mg Cymbalta
Je nach Bedarf 12,5 mg Quetiapin
28.11. bis 02.12.21 50 mg retard Quetiapin
3.12.21 37,5 mg unretardiert Quetiapin
5.12.21 25 mg unretardiert Quetiapin
6.12. und 7.12. 18 mg Quetiapin
11.12.21 abends 37,5 mg Quetiapin
15.12.21 abends 25 mg Quetiapin
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Re: CBD Öl / Cannabidiol
Hi!
Meine Erfahrung mit Cbd war eigentlich gut. Mit 25 mg Kapseln super entspannt und gut in den Schlaf gefunden. Allerdings hat sich die Wirkung nach Prozac komplett verändert. CBD ist auch Sero Agonist ähnlich wie Buspar. D. h. Is das System schon im Eimer verändert sich die Wirkung. Die Wirkung von andere Rauschdrogen verändert sich ja auch. Alk wirkt nicht mehr richtig etc. Meine Erfahrung.
Grüße
Meine Erfahrung mit Cbd war eigentlich gut. Mit 25 mg Kapseln super entspannt und gut in den Schlaf gefunden. Allerdings hat sich die Wirkung nach Prozac komplett verändert. CBD ist auch Sero Agonist ähnlich wie Buspar. D. h. Is das System schon im Eimer verändert sich die Wirkung. Die Wirkung von andere Rauschdrogen verändert sich ja auch. Alk wirkt nicht mehr richtig etc. Meine Erfahrung.
Grüße
09/2018 Psychiatrie
DIAGNOSE 1: Somatoforme Funktionsstörung
Quetiapin 100 mg
10/2018 zuhause Versuch Prozac 20 mg
2 Wochen
Beginn zusätzlicher Symptome PSSD
11/2018 Experimente mit NEM auch Joha, nochmal
kurz Quetiapin, dann medifrei
05/2019 Privatklinik für Somatoforme
Funktionsstörung
DIAGNOSE 2: Somatizierung mit Wahnanteilen und
Depression
2.5 mg Abilify 5 Monate wegen
Angst- und Panikattacken , heute weiß
ich; dies war immer noch Prozacentzug
10/2019 Absetzen von Abilify mit totalen Crash
Pssd, DP/DR, Anhedonie, Aphaty,
Herzprobleme, Schlaflosigkeit, Durchfall
12/2019- 03/2020
Uniklinik Mainz/Psychiatrie wegen
Suizidgedanken
Versuche mit Moclo 600 mg,
Lithium 1125 mg, Ketamin 8 Injektionen
DIAGNOSE 3: Schwere Depressionen mit
psychotischen Anteilen
Spätestens jetzt war klar, dass längst nicht mehr meine Grunderkrankung das Problem war; sondern die Medis
seit 04/2020 PP-frei
06/2020 Versuch mit B3 doof gelaufen
07/2020 Verzicht auf weitere NEM-Versuche. Heilung kommt hoffentlich auf natürlichem Weg. Zwischendurch immer mal wieder Fenster und Hoffnung. Seit 11/2020 pensioniert
12/2020 nachdem ich 4 Wochen nochmal geraucht hab kompletter Setback mit Symptomverschlimmerung
= absolute Hölle
04/2021 langsame Erholung vom Crash
DIAGNOSE 1: Somatoforme Funktionsstörung
Quetiapin 100 mg
10/2018 zuhause Versuch Prozac 20 mg
2 Wochen
Beginn zusätzlicher Symptome PSSD
11/2018 Experimente mit NEM auch Joha, nochmal
kurz Quetiapin, dann medifrei
05/2019 Privatklinik für Somatoforme
Funktionsstörung
DIAGNOSE 2: Somatizierung mit Wahnanteilen und
Depression
2.5 mg Abilify 5 Monate wegen
Angst- und Panikattacken , heute weiß
ich; dies war immer noch Prozacentzug
10/2019 Absetzen von Abilify mit totalen Crash
Pssd, DP/DR, Anhedonie, Aphaty,
Herzprobleme, Schlaflosigkeit, Durchfall
12/2019- 03/2020
Uniklinik Mainz/Psychiatrie wegen
Suizidgedanken
Versuche mit Moclo 600 mg,
Lithium 1125 mg, Ketamin 8 Injektionen
DIAGNOSE 3: Schwere Depressionen mit
psychotischen Anteilen
Spätestens jetzt war klar, dass längst nicht mehr meine Grunderkrankung das Problem war; sondern die Medis
seit 04/2020 PP-frei
06/2020 Versuch mit B3 doof gelaufen
07/2020 Verzicht auf weitere NEM-Versuche. Heilung kommt hoffentlich auf natürlichem Weg. Zwischendurch immer mal wieder Fenster und Hoffnung. Seit 11/2020 pensioniert
12/2020 nachdem ich 4 Wochen nochmal geraucht hab kompletter Setback mit Symptomverschlimmerung
= absolute Hölle
04/2021 langsame Erholung vom Crash
Cannabis sativa - okay oder nicht?
Hallo,
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema der medizinischen Nutzung von Cannabis.
Zum Ersten ist mit Cannabis allgemein die Pflanze gemeint,Cannabis sativa bzw.Cannabis indica und Cannabis ruderalis.Diese 3 Hauptarten sind anerkannt.
Die meisten Cannbisarten produzieren Cannabinoide,darunter auch den psychoaktiven THC,der high macht.
Doch auch das Cannabidiol (CBD) ist ein wichtiger Stoff,der in der Pflanze vorkommt.
Es gibt heutzutage Züchtungen vom Nutzhanf,der praktisch kaum noch die Rauschkomponente THC,aber dafür mehr vom heilkräftigen CBD enthält.
Diese Nutzhanfsorten sind sogar in der EU zugelassen.
Der Rauschhanf(mit THC) kann helfen bei Schmerzen,Appetittlosigkeit und Übelkeit (Chemotherapie),aber auch bei schweren Depressionen und posttraumatischen Belastungen.Außerdem kann es bei dem grünen Star und auch bei Multipler Sklerose hilfreich sein.
Problematisch wird es bei Menschen,die manisch waren oder psychotische Erfahrungen gemacht haben,dafür ist es kontraindiziert,da es wahnhafte Vorstellungen verschlimmern kann.Auch bei Menschen,die schon mal Herzneurosen hatten oder die tatsächlich massive Herzprobleme haben,ist es nicht gut,den Rauschhanf,vor allem durch das Kiffen,zu konsumieren,da THC tatsächlich auf das Herz wirken kann,vor allem in Kombination mit dem Rauchen.
https://gkf-berlin.de/Cannabis-sativa-H ... flanze.htm
https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabi ... tzgebiete/
Der Nutzhanf(mit CBD)kann auch helfen:zur Beruhigung,zur Entspannung und zum Einschlafen,gegen Schmerzen und körperliche Anspannungen,aber auch gegen psychische Anspannungen.Ich nutze es hauptsächlich gegen meine PTBS,um mich zu beruhigen,wenn die psychischen Schmerzen und Anspannungen zu massiv werden,oder um einschlafen zu können,wenn ich nachts nicht zur Ruhe komme.
Man muss im Internet etwas aufpassen:zum Einen versprechen viele Anbieter alles Mögliche an Heilkräften,um ihre CBD Produkte loszuwerden.Zum Anderen ist in vielen Fläschen (CBD Öl)aus dem Netz oft mehr Rest THC drin,als offiziell erlaubt ist (max.0,2 %).Das kann problematisch sein für User,die psychosenah sind oder für die,die starke Ängste und Paranoia haben.
Ich habe durch Ausprobieren die CBD Blüten gefunden,die keine Rauschwirkung verursachen und mir psychisch helfen,wenn ich daraus mein ÖL mache.
Also,Hanf ist auch kein Universalheilmittel,kann aber bei unterschiedlichen Problemen durchaus eine Unterstützung sein.
Grüße,Taliesin
Ich beschäftige mich seit einigen Jahren mit dem Thema der medizinischen Nutzung von Cannabis.
Zum Ersten ist mit Cannabis allgemein die Pflanze gemeint,Cannabis sativa bzw.Cannabis indica und Cannabis ruderalis.Diese 3 Hauptarten sind anerkannt.
Die meisten Cannbisarten produzieren Cannabinoide,darunter auch den psychoaktiven THC,der high macht.
Doch auch das Cannabidiol (CBD) ist ein wichtiger Stoff,der in der Pflanze vorkommt.
Es gibt heutzutage Züchtungen vom Nutzhanf,der praktisch kaum noch die Rauschkomponente THC,aber dafür mehr vom heilkräftigen CBD enthält.
Diese Nutzhanfsorten sind sogar in der EU zugelassen.
Der Rauschhanf(mit THC) kann helfen bei Schmerzen,Appetittlosigkeit und Übelkeit (Chemotherapie),aber auch bei schweren Depressionen und posttraumatischen Belastungen.Außerdem kann es bei dem grünen Star und auch bei Multipler Sklerose hilfreich sein.
Problematisch wird es bei Menschen,die manisch waren oder psychotische Erfahrungen gemacht haben,dafür ist es kontraindiziert,da es wahnhafte Vorstellungen verschlimmern kann.Auch bei Menschen,die schon mal Herzneurosen hatten oder die tatsächlich massive Herzprobleme haben,ist es nicht gut,den Rauschhanf,vor allem durch das Kiffen,zu konsumieren,da THC tatsächlich auf das Herz wirken kann,vor allem in Kombination mit dem Rauchen.
https://gkf-berlin.de/Cannabis-sativa-H ... flanze.htm
https://www.arbeitsgemeinschaft-cannabi ... tzgebiete/
Der Nutzhanf(mit CBD)kann auch helfen:zur Beruhigung,zur Entspannung und zum Einschlafen,gegen Schmerzen und körperliche Anspannungen,aber auch gegen psychische Anspannungen.Ich nutze es hauptsächlich gegen meine PTBS,um mich zu beruhigen,wenn die psychischen Schmerzen und Anspannungen zu massiv werden,oder um einschlafen zu können,wenn ich nachts nicht zur Ruhe komme.
Man muss im Internet etwas aufpassen:zum Einen versprechen viele Anbieter alles Mögliche an Heilkräften,um ihre CBD Produkte loszuwerden.Zum Anderen ist in vielen Fläschen (CBD Öl)aus dem Netz oft mehr Rest THC drin,als offiziell erlaubt ist (max.0,2 %).Das kann problematisch sein für User,die psychosenah sind oder für die,die starke Ängste und Paranoia haben.
Ich habe durch Ausprobieren die CBD Blüten gefunden,die keine Rauschwirkung verursachen und mir psychisch helfen,wenn ich daraus mein ÖL mache.
Also,Hanf ist auch kein Universalheilmittel,kann aber bei unterschiedlichen Problemen durchaus eine Unterstützung sein.
Grüße,Taliesin