SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Hallo.
Ich selbst wurde unter AD suizidal, weil sie bei mir nicht die von allen erwarteten/vorausgesetzten positiven Wirkungen, sondern im Gegenteil nur quälende Nebenwirkungen mit Verschlechterung meiner Gesamtsituation auslösten. Je mehr ich mich darauf einließ, desto schlechter ging es mir! Das war richtig furchtbar.
VG von Clarissa.
Ich selbst wurde unter AD suizidal, weil sie bei mir nicht die von allen erwarteten/vorausgesetzten positiven Wirkungen, sondern im Gegenteil nur quälende Nebenwirkungen mit Verschlechterung meiner Gesamtsituation auslösten. Je mehr ich mich darauf einließ, desto schlechter ging es mir! Das war richtig furchtbar.
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Mein Vater hat sich 1999 - drei Tage nachdem er das erste mal beim Neurologen war - das Leben genommen. Wir haben eine angebrochene Trevilor-Packung (Venlafaxin) gefunden. Vorher hatte er allerdings schon eine Weile vom Hausarzt Diazepam verschrieben bekommen. Er hatte schon sehr lange eine Depression. Ein Buch zum Thema Suizidmethoden haben wir gefunden, was dafür spricht, dass er sich schon eine Zeit lang mit dem Gedanken beschäftigte. Aber die Umsetzung erfolgte unter dem Antidepressivum.
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21.07.2021 Nachfolgerin meiner Neurologin will mir Pregabalin und Lorazepam nicht mehr verschreiben. Habe noch Restbestände und dosiere mich jetzt zügig runter. Entgiftung in Klinik pack ich nicht.
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Das ist ganz furchtbar, reddie. Tut mir leid!
Ich fühle mich heute, als hätte ich ziemliche Rückschritte gemacht. Ich glaube, diesen Drang habe ich nicht. Aber die Angst vor diesem Drang. Gemischt mit anderen Symptomen...
LG
Ich fühle mich heute, als hätte ich ziemliche Rückschritte gemacht. Ich glaube, diesen Drang habe ich nicht. Aber die Angst vor diesem Drang. Gemischt mit anderen Symptomen...
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Liebes Entchen,
es ist ja auch nicht so, dass man wie ferngesteuert durch dieses Zeug sich etwas antut.
Bei meinem Vater war es vielleicht so, dass er zu große Hoffnungen auf eine Besserung durch das Venlafaxin gehabt hat. Damals war man noch viel schlechter informiert. Obwohl ich mich erinnern kann, ihm gesagt zu haben, dass es eine Erstverschlechterung geben kann und es nicht sofort positiv wirkt. Die Gefahr besteht meiner Meinung besonders bei Beginn der Medikation.
Alles Liebe
reddie
es ist ja auch nicht so, dass man wie ferngesteuert durch dieses Zeug sich etwas antut.
Bei meinem Vater war es vielleicht so, dass er zu große Hoffnungen auf eine Besserung durch das Venlafaxin gehabt hat. Damals war man noch viel schlechter informiert. Obwohl ich mich erinnern kann, ihm gesagt zu haben, dass es eine Erstverschlechterung geben kann und es nicht sofort positiv wirkt. Die Gefahr besteht meiner Meinung besonders bei Beginn der Medikation.
Alles Liebe
reddie
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21.07.2021 Nachfolgerin meiner Neurologin will mir Pregabalin und Lorazepam nicht mehr verschreiben. Habe noch Restbestände und dosiere mich jetzt zügig runter. Entgiftung in Klinik pack ich nicht.
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Puh, ich glaube aber, genau so hat sich das jetzt bei mir festgesetzt. Danke, dass du das schreibst!
Ja, ich erinnere mich auch an den Beginn. Da wurde ich auch ganz nebenbei gefragt, ob ich denn suizidal wäre, Escitalopram könne das verstärken.
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Hallo Jamie und @alle,
das ist so furchtbar , das Leid der Familien und der Betroffenen.
[spoil]2005 mit Burnout und Depression in eine Tagesklinik gekommen.
Zuerst einmonatige Behandlung mit diversen Antidepressiva: Doxepin, Mirtazipin, Sulprid,
hypomane Reaktion
wobei die AD sofort und ohne Ausschleichen von den Ärzten abgesetzt wurden.
Verschiedene Diagnosen: schizoaffektive Psychose, Depression, bipolare Störung, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörung
Erst 2 Jahre Behandlung mit Amisulprid . Zu schnell auf eigene Faust abgesetzt.
Schwere Supersensitivitätspsychose .
Einstellen auf verschiedene Neuroleptika: Haloperidol, Quetiapin, Olanzapin, Risperidon, Paliperidon, Aripiprazol
Außerdem Lorazepam, Promethazin, Chlorprothixen, Melperon, Pipamperon
jahrelang , vieles gleichzeitig und in höchster Dosierung.
u.a. Berentung, 60 kg Gewichtszunahme
seit 2012 Ausschleichen von 800 mg Quetiapin retard innerhalb von 2 Jahren.
Meinen Absetzbericht findet man hier:
http://adfd.org/austausch/viewtopic.php ... 47#p120447
Seit Januar 2014 keine Neuroleptika mehr.
Ich leide seit 3 Jahren unter Nervenschmerzen, Kribbeln und Lähmungen. Bei mir wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert und ein Zusammenhang mit NL vermutet - leider nicht beweisbar.
Außer Neuroleptika habe ich zwischenzeitlich auch Oxycodon ( ein Opioid) und Trimipramin nach zweijähriger Einnahme abgesetzt , die ich wegen chronischer Schmerzen verschrieben bekommen habe.
Pregabalin habe ich am 7.9.2016 endgültig ausgeschlichen.
Die Anzahl meiner Dauermedikamente beträgt gerade "0".
Ich weiß mittlerweile 2019 , dass ich Asperger- Autistin bin .
Zuerst einmonatige Behandlung mit diversen Antidepressiva: Doxepin, Mirtazipin, Sulprid,
hypomane Reaktion
wobei die AD sofort und ohne Ausschleichen von den Ärzten abgesetzt wurden.
Verschiedene Diagnosen: schizoaffektive Psychose, Depression, bipolare Störung, Schizophrenie, dissoziative Identitätsstörung
Erst 2 Jahre Behandlung mit Amisulprid . Zu schnell auf eigene Faust abgesetzt.
Schwere Supersensitivitätspsychose .
Einstellen auf verschiedene Neuroleptika: Haloperidol, Quetiapin, Olanzapin, Risperidon, Paliperidon, Aripiprazol
Außerdem Lorazepam, Promethazin, Chlorprothixen, Melperon, Pipamperon
jahrelang , vieles gleichzeitig und in höchster Dosierung.
u.a. Berentung, 60 kg Gewichtszunahme
seit 2012 Ausschleichen von 800 mg Quetiapin retard innerhalb von 2 Jahren.
Meinen Absetzbericht findet man hier:
http://adfd.org/austausch/viewtopic.php ... 47#p120447
Seit Januar 2014 keine Neuroleptika mehr.
Ich leide seit 3 Jahren unter Nervenschmerzen, Kribbeln und Lähmungen. Bei mir wurde eine Polyneuropathie diagnostiziert und ein Zusammenhang mit NL vermutet - leider nicht beweisbar.
Außer Neuroleptika habe ich zwischenzeitlich auch Oxycodon ( ein Opioid) und Trimipramin nach zweijähriger Einnahme abgesetzt , die ich wegen chronischer Schmerzen verschrieben bekommen habe.
Pregabalin habe ich am 7.9.2016 endgültig ausgeschlichen.
Die Anzahl meiner Dauermedikamente beträgt gerade "0".
Ich weiß mittlerweile 2019 , dass ich Asperger- Autistin bin .
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Hallo,
dazu hatte ich gerade im Medien-Thread eine Studie gepostet:
"Precursors to suicidality and violence on antidepressants: systematic review of trials in adult healthy volunteers" (von 2016)
von Andreas Ø Bielefeldt, Pia B Danborg, and Peter C Gøtzsche
Zitat:
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5066537/
Liebe Grüße
Carlotta
dazu hatte ich gerade im Medien-Thread eine Studie gepostet:
"Precursors to suicidality and violence on antidepressants: systematic review of trials in adult healthy volunteers" (von 2016)
von Andreas Ø Bielefeldt, Pia B Danborg, and Peter C Gøtzsche
Zitat:
Details hier:Conclusions
Antidepressants double the occurrence of events in adult healthy volunteers that can lead to suicide and violence.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5066537/
Liebe Grüße
Carlotta
"For the illicit drugs, we call this process addiction. For the prescribed medications, we call this process therapeutic." (Robert Whitaker)
"We need to stop harming each other in the false name of medicine." (Monica Cassani)
"We need to stop harming each other in the false name of medicine." (Monica Cassani)
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Ihr lieben,
ich kann euch gar nicht sagen wie ich mich gerade fühle. Ich liege auf meiner Couch und könnte heulen vorlauter Erleichterung. Nicht falsch verstehen, ich wünsche diese Gedanken keinem, nur dachte ich dass ich alleine bin!
Ich habe diese Impulse seit ca. einem Jahr und habe noch NIE mit jemanden drüber gesprochen weil ich dachte ich bin komplett verrückt geworden.
Nun habe ich die Gewissheit dass diese scheusslichen Gedanken vom Paroxetin kommen können.
Ich habe diese Impulse bei Balkonen... und ich dachte wirklich dass ich nun entgültig den Verstand verloren habe.
Ich habe erst heute mit dem Absetzen begonnen, das heisst dass diese Gedanken/Impulse vielleicht auch bei langjähriger Einnahme von Paroxetin auftreten?!
Liebe Grüsse
ich kann euch gar nicht sagen wie ich mich gerade fühle. Ich liege auf meiner Couch und könnte heulen vorlauter Erleichterung. Nicht falsch verstehen, ich wünsche diese Gedanken keinem, nur dachte ich dass ich alleine bin!
Ich habe diese Impulse seit ca. einem Jahr und habe noch NIE mit jemanden drüber gesprochen weil ich dachte ich bin komplett verrückt geworden.
Nun habe ich die Gewissheit dass diese scheusslichen Gedanken vom Paroxetin kommen können.
Ich habe diese Impulse bei Balkonen... und ich dachte wirklich dass ich nun entgültig den Verstand verloren habe.
Ich habe erst heute mit dem Absetzen begonnen, das heisst dass diese Gedanken/Impulse vielleicht auch bei langjähriger Einnahme von Paroxetin auftreten?!
Liebe Grüsse
bereits im Alter von 6 erste Attacken mit heftigen
Krampfen, Ärzte tippten auf Kinderepilepsie jedoch bekam ich keine Medis
mit 17 wieder heftige Attacken, diesmal Diagnose Migräne mit Krämpfen
2005 nach privaten Problemen und erneuten Krampfanfällen selber in ein Sanatorium eingewiesen. Diagnose Angst und Panikattacken
seither Seroxat 40 mg
Medis wirken gut, normales Leben wieder möglich
2010 Absetzversuch innerhalb von 3 Monaten
auf 20 mg (starke Symptome wie Stromschlag im
Kopf und Schwindel)
wieder auf 40 mg
2014 weiterer Absetzversuch
nach zu starken Entzugserscheinungen wieder
auf 40 mg
März 2019: neuer Versuch und positiv bleiben
27.03.19 ab heute 35 mg Seroxat
04.04.19 starke entzugserscheinungen rückfall auf 40 mg
10.04.19 die panikatacken und die vielen wellen sind nicht mehr zum aushalten, bin in die notfallambulanz gegangen. habe eine halbe lorazepam bekommen und die anweisung auf 60 mg Seroxat zu gehen.
Für den Notfall 4 Tabletten Lorazepam mitbekommen. Soll ich nur bei Bedarf nehmen
11.04.19 Heute geht es mir endlich besser, ich bleibe vorerst aber auf 50 mg Paroxetin und erhöhe nicht auf 60 mg. Das Lorazepam werde ich nicht anrühren, es muss ohne auch gehen
05.06.19 immernoch 50 mg Paroxetin
Blutbefund bekommen von Paroxetinspiegelmessung. Wert ist doppelt so hoh wie im therapeutischen Bereich.
Grosse Verunsicherung macht sich breit
Krampfen, Ärzte tippten auf Kinderepilepsie jedoch bekam ich keine Medis
mit 17 wieder heftige Attacken, diesmal Diagnose Migräne mit Krämpfen
2005 nach privaten Problemen und erneuten Krampfanfällen selber in ein Sanatorium eingewiesen. Diagnose Angst und Panikattacken
seither Seroxat 40 mg
Medis wirken gut, normales Leben wieder möglich
2010 Absetzversuch innerhalb von 3 Monaten
auf 20 mg (starke Symptome wie Stromschlag im
Kopf und Schwindel)
wieder auf 40 mg
2014 weiterer Absetzversuch
nach zu starken Entzugserscheinungen wieder
auf 40 mg
März 2019: neuer Versuch und positiv bleiben
27.03.19 ab heute 35 mg Seroxat
04.04.19 starke entzugserscheinungen rückfall auf 40 mg
10.04.19 die panikatacken und die vielen wellen sind nicht mehr zum aushalten, bin in die notfallambulanz gegangen. habe eine halbe lorazepam bekommen und die anweisung auf 60 mg Seroxat zu gehen.
Für den Notfall 4 Tabletten Lorazepam mitbekommen. Soll ich nur bei Bedarf nehmen
11.04.19 Heute geht es mir endlich besser, ich bleibe vorerst aber auf 50 mg Paroxetin und erhöhe nicht auf 60 mg. Das Lorazepam werde ich nicht anrühren, es muss ohne auch gehen
05.06.19 immernoch 50 mg Paroxetin
Blutbefund bekommen von Paroxetinspiegelmessung. Wert ist doppelt so hoh wie im therapeutischen Bereich.
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Re: SSRI-induzierter suizidaler Drang / Impuls
Hallo roughneck,
es kann eine wirklich immense Erleichterung sein, wenn man mitbekommt, dass etwas, was man für komplett "gestört" bei sich hält, bei anderen auch so ist.
Ich habe auch schon vor Erleichterung geweint, weil ich mich endlich verstanden fühlte.
In Amerika ist man da schon lange einen Schritt weiter. Da muss sofort am Anfang des Beipackzettels eine dicke schwarz umrandete Box sein, die bei AD als sogenannte "Blackbox-warning" davor warnt, dass diese als Nebenwirkung Suizidalität, Feindseligkeit und Aggressionen auslösen können.
Die Blackbox-warning ist die allerhöchste Warnstufe der FDA und etwas, was man unbedingt wissen muss.
Wir wissen aber auch, dass die Langzeiteinnahme von AD Depressionen erst so richtig chronifizieren kann (tardive Dysphorie) und dann kann auch die Suizidalität ein steter Begleiter sein, die wahrscheinlich gar nicht da wäre, wenn man nicht das doofe AD schlucken würde...
Und nein, Ärzte wollen das nicht hören und wehren sich oft vehement, obwohl die blackbox warning etwas ganz Anderes erzählt.
Übrigens muss auch hier in Deutschland die Suizidalität im Beipackzettel stehen, aber man darf sie dazwischen"mogeln"... So viel zum Thema Patientensicherheit.
Viele Grüße
Jamie
es kann eine wirklich immense Erleichterung sein, wenn man mitbekommt, dass etwas, was man für komplett "gestört" bei sich hält, bei anderen auch so ist.
Ich habe auch schon vor Erleichterung geweint, weil ich mich endlich verstanden fühlte.
In Amerika ist man da schon lange einen Schritt weiter. Da muss sofort am Anfang des Beipackzettels eine dicke schwarz umrandete Box sein, die bei AD als sogenannte "Blackbox-warning" davor warnt, dass diese als Nebenwirkung Suizidalität, Feindseligkeit und Aggressionen auslösen können.
Die Blackbox-warning ist die allerhöchste Warnstufe der FDA und etwas, was man unbedingt wissen muss.
Wir wissen aber auch, dass die Langzeiteinnahme von AD Depressionen erst so richtig chronifizieren kann (tardive Dysphorie) und dann kann auch die Suizidalität ein steter Begleiter sein, die wahrscheinlich gar nicht da wäre, wenn man nicht das doofe AD schlucken würde...
Ja. Und es kommt häufiger vor als man denkt.das heisst dass diese Gedanken/Impulse vielleicht auch bei langjähriger Einnahme von Paroxetin auftreten?!
Und nein, Ärzte wollen das nicht hören und wehren sich oft vehement, obwohl die blackbox warning etwas ganz Anderes erzählt.
Übrigens muss auch hier in Deutschland die Suizidalität im Beipackzettel stehen, aber man darf sie dazwischen"mogeln"... So viel zum Thema Patientensicherheit.
Viele Grüße
Jamie
...........SIGNATUR...............
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
mein Erfahrungsbericht (AD absetzen / erzwung. Kaltentzug / SSRI / Akathisie): http://adfd.org/austausch/viewtopic.php?f=51&t=12478
Meine PN-Funktion ist deaktiviert. Ich danke für euer Verständnis. Bei dringenden Problemen / Anfragen das Forum betreffend bitte an forenmaster@adfd.org wenden
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Infos ueber mich:
Das Team sorgt für die Rahmenbedingungen im Forum und organisiert den Austausch. Ansonsten sind wir selbst Betroffene und geben vor allem Erfahrungswerte weiter, die sich aus unserer eigenen Geschichte und aus Erfahrungen anderer ergeben haben.
Dies ist kein medizinischer Rat. Besprich Entscheidungen über Deine medizinische Versorgung mit einem sachkundigen Arzt / Therapeuten.
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